22.05.2013:
Optik
Rathenow - FCC 0:3 (0:2)
Auch unsere Fußballtour ins Havelland konnten wir
mit einem verlängerten Wochenende und ein paar Radtouren verbinden. Abends
fuhren wir ans Stadion und versicherten uns, dass der Platz schneefrei
im Gegensatz zu Ostern war.
Toller Ortsname |
Vorm Stadion:
Ist das Kunst oder kann das weg? |
Gänse- und Pusteblümchen bevölkerten den Rasen,
der aber am nächsten Tag frisch gemäht war.
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Nach dem letzten Heimsieg liegengeblieben
Klein, aber fein am Vogelgesang |
Blick vom Gästeblock
Der Zaun war schon kaputt |
Abschlusstraining der Optiker |
Kulturhaus in Rathenows Zentrum
Am Mittwoch gab es einen Temperatursturz um 10
Grad auf 7 °C und es regnete Bindfäden. So verzichteten wir aufs Fahrradfahren
und fuhren nach Stölln, wo ein Museum, eine IL-62 und zwei Gedenksteine an den
Flugpionier Otto Lilienthal und seinen tödlichen Absturz erinnern.
Der Regen ließ zwar am späten Nachmittag etwas nach, wärmer wurde es trotzdem
nicht. Als Wetteroptimisten hatten die Männer auf die Mitnahme langer Hosen
verzichtet und so versuchten wir nachmittags noch schnell ein paar
Trainingshosen zu kaufen. Als wir kurz nach 16 Uhr vorm Rathenower "Sport-Shop"
standen, wollte der Ladeninhaber eigentlich gerade zuschließen, aber als er
unseren Wunsch hörte, öffnete er die Tür mit den Worten: "Aber schnell, ich will
zum Fußball." Ich: "Wir auch." Er: "Ich bin nämlich der Trainer von dem Haufen."
Ich (etwas verduzt): "Etwa der, der hier seit ewigen Zeit Trainer ist?" Und so
entwickelte sich ein netter Plausch mit Ingo Kahlisch, einem wirklich ganz
sympathischen Menschen.
Haupteingang
Seit 23 Jahren Trainer bei Optik (einige Jahre
länger,
als der junge FCC-Fan alt ist): Ingo Kahlisch. |
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Der passte auf wie ein Schießhund. |
Einmarsch der Gladiatoren |
Kurz vorm 1:0
Torschütze Trytko |
Thüringer Presse |
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Shalas Jubel nach dem 2:0 |
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Banaskiewicz vor seiner Einwechslung |
Der letzte Angriff der Gastgeber
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Das war der Endstand.
Dank an die ca. 100 mitgereisten Fans |
Und die Jungs sperrten direkt vor uns die A 9 für
eine halbe Stunde
und verhinderten unsere Heimkehr vor Mitternacht.
Alle Fotos: U. Kaiser (C) 2013
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