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2016/17: Viktoria Köln - FCC
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28.05.2017:

Viktoria Köln - FCC

Donnerstag: Die Anreise erfolgte bereits am 25. Mai (Himmelfahrt), da wir noch etwas auf touristischen Pfaden wandeln wollten, bevor die Nerven am Sonntag endgültig strapaziert werden. Unser Hotel befand sich quasi in Sichtweise des Sportparks Höhenberg.


Gegenüber vom Hotel


Sportpark Höhenberg

Danach ging es mit der Straßenbahn (Linie 1) in die Altstadt zum Bummeln.


Kein Bier, kein Deutsch = Köln!


600 Jahre Bauzeit


Freitag: Den Tag verbrachten wir südlich von Köln und besuchten das Grandhotel auf dem Petersberg und das ehemalige Bundesdörfchen. Abends gab es noch eine Schiffstour in Köln auf dem Rhein.


Blick vom Petersberg auf den Rhein und Bonn

ehemaliges Abgeordnetenhochhaus "Langer Eugen"


Denkmal von Bonns berühmtesten Sohn

Münster Bonn


Altes Rathaus Bonn


Dom vom Rhein gesehen


Selbsthilfeeinrichtung?


Sonntag: Nachdem auch der Sonnabend mit Einkaufen, Kino und Bier bzw. Kölsch überstanden war, konnte das Spiel steigen. Ich war schon ewig nicht mehr so unsicher, wie der Gegner einzuordnen war und ein realistischer Tipp war eigentlich nicht drin, also wurde gewünscht. Dass das zwischenzeitliche Ergebnis sämtliche Wünsche verblassen, gehörte zu diesem irren Tag. Die beiden Gegentreffer in der Schlussphase waren zwar ärgerlich, aber trotzdem schaffte sich der der FCC mit diesem Auswärtssieg eine gute Position fürs Rückspiel.

Nach dem Auschecken aus dem Hotel bummelten wir eine Runde durch die Parkanlage rund ums Stadion. Dabei trafen wir auf Bekannte und Unbekannte, FCC-Fans und Einheimische - es gab immer nur ein Gesprächsthema: das Spiel.

Nette Zimmernachbarn im Hotel

Der Platzwart zog erst einmal paar Linien... ;-)


Anpassen der Schilder an den tatsächlichen Zustand


Am VIP-Zelt: Werbung für Koczor?


Der FCC-Fanshop muss sich mit
lokalen Behörden herumärgern

Da auch nach dem Parkspaziergang noch viel Zeit bis zum Anpfiff blieb, ging es ein Stück in Richtung Kalk und an der ersten größeren Kreuzung gab es eine Lokalität für einen Beruhigungstrunk. Zwei Dinge störten allerdings: es war eine Ziegenkneipe - ich war schon versucht, "Hennes medium" zu bestellen - und es gab nur Kölsch.


Die Speisekarte an der Wand?

Zurück auf dem Parkplatz trafen wir Leute, die wir teilweise seit Jahren nicht mehr gesehen hatten und es ergaben sich nette Plaudereien, auch hier ging es fast nur um ein Thema: das Spiel. Dann reichte die Geduld irgendwann nicht mehr aus und es zog uns magisch zum Stadioneingang.


Er wollte guten Fußball sehen.


Tickets - fest in Jenaer Hand


MDR nassgemacht


Heimspiel in Köln!


Für diesen Qualm gab es keine Ansage des Stadionsprechers.


Guter Zwischenstand


Uwe Dern heizte in der Halbzeitpause die Gegengerade an.


Es wurde unheimlich... unheimlich schön


Zwei Gegentore später war Schluss.


Alle fix und fertig und doch zufrieden


Thiele musste getragen werden.

Eismann enterte Kölns beste Möbel.

Alle Fotos: U. Kaiser (C) 2017

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